Wasserbetriebene Mühlen, Sägereien und weiteres Anlagen bildeten bis ins 19. Jahrhundert einen wichtigen Bestandteil der Kulturlandschaft Graubündens. Auch in Klosters standen zirka zwanzig Getreidemühlen.
Die Untere Rohrmühle konnte bis heute erhalten werden.

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war die Untere Rohrmühle dem Zerfall nahe. Die damaligen Besitzer, die Bauernmahlgemeinschaft der Höfe im Rohr, stellten die Mühle wieder in Stand und nahmen sie  während der Kriegsjahre wieder in Betrieb.
Seit den 1980er Jahren wurde die Mühle etappenweise renoviert und ist seit 1997 wieder funktionstüchtig.

 

Eine Besichtigung ist an einem Freitagnachmittag möglich, nach Vereinbarung
mit Hanspeter Hobi, 
Tel. 079 438 23 80

 

Führung bis 8 Personen in einer Gruppe Fr. 60.00

 

Die alte Rohrmühle


Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.